SAP-Mitarbeiter spenden über 100.000 Euro für Opfer des Taifuns „Haiyan“
Der Taifun „Haiyan“ war einer der stärksten je verzeichneten Tropenstürme. Auf den Philippinen hat er eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Die Zahl der Opfer geht in die Tausende, Hilfe kommt nur schleppend in Gang. Spontan hat daher SAP-Finanzvorstand Werner Brandt am Montagabend die deutschen SAP-Mitarbeiter zu einer Spende für die Opfer des Sturms an den SAP Solidarity Fund aufgerufen.
Mit überwältigendem Erfolg: Innerhalb der ersten 24 Stunden gingen beim gemeinnützigen Verein über 50.000 Euro ein, inzwischen sind über 100.000 Euro zusammen gekommen. Viele Mitarbeiter von SAP Philippines leisten zudem vor Ort Freiwilligenarbeit und helfen beim Verpacken von Hilfsgütern.
„Seit Gründung des SAP Solidarity Funds unterstützen viele Mitarbeiter regelmäßig unsere Spendenaufrufe. Doch die enorme Spendenbereitschaft für die Opfer des Taifun Haiyan ist beeindruckend“, sagt Werner Brandt, Finanzvorstand bei SAP und Vorstandsvorsitzender des SAP Solidarity Fund. „Es macht mich sehr stolz, die herausragende Hilfsbereitschaft unserer Mitarbeiter zu sehen. Der Vorstand der SAP AG hat sich deshalb entschieden die Spende um 100.000 Euro aufzustocken.“
Der SAP Solidarity Fund e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der Menschen hilft, die durch Katastrophen unverschuldet in Not geraten sind. Mitarbeiter der SAP AG gründeten den Verein im Jahr 2001 als Reaktion auf den 11. September.
admin
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